Hubwalter führt erste Gespräche mit Großkunden

By Januar 20, 2019 IM GESPRÄCH

Hubwalter in Gesprächen mit Lebensmittelunternehmen, Speditionen, Brauereien, Großwäschereien

Mit Jahresbeginn 2019 hat Hubwalter erste Gespräche mit potentiellen Kunden im In- und Ausland aufgenommen.

Darunter befinden sich sowohl führende internationale Lebensmitteldiscounter wie auch Textil- und Großwäschereien aus Deutschland und Österreich. Durch den Einsatz von Roll-Käfigen profitieren diese Unternehmen besondere von einem Umstieg auf HUBWALTER. Ebenerdiges Be- und Entladen ist eine erhebliche Vereinfachung samt Zeitersparnis für unsere Zielkunden.

Gespräche und Bedarfsanalysen mit namhaften Brauereien und Getränkeherstellern zeigen sowohl das Interesse wie auch den enormen Bedarf an effizienten und ergonomischen Lösungen. Hier sehen besonders die Gastrolieferanten erheblichen Bedarf. Da bei Tagestouren mit mehreren Entladestationen Mitarbeiter mit schweren Lasten oft bis an die physischen Grenzen gefordert werden.

Ebenso signalisieren internationale Logistikunternehmen und Speditionen bereits jetzt Interesse am neuen Aufbausystem von Hubwalter.

 

Im Rahmen der durchgeführten Bedarfsanalysen äußern die Unternehmen durchweg den Wunsch, im Praxistest erste Erfahrungen sammeln zu können. „Die Umstellung auf einen HUBWALTER kann vorteilhafte Änderungen im Logistikprozess (Vorkommissionierung) oder der Routenplanung (flexibler) nach sich ziehen.“, so Josef Veh, Leiter Vertrieb.

 

Fuhrparkleiter und Finanzvorstände erkennen unmittelbar den finanziellen Vorteil gegenüber herkömmlichen Aufbausystemen. Er ergibt sich bereits allein aus dem (nachgewiesenen) Zeitvorteil im Entladeprozess. „Berücksichtigt das Unternehmen darüber hinaus noch die weichen Kosten, wie weniger Betriebsunfälle, längere Einsatzmöglichkeit älterer Mitarbeiter, dann wird dieser Vorteil sogar noch größer.“, so Geschäftsführer Tankred Vogt.